Wenn ToDo-Listen mehr stressen als helfen

Ich habe gestern Abend ein paar To-Dos auf der Liste, die ich privat erledigen muss:
📚 Schulbücher fürs 2. Schuljahr bestellen,📆 Kindertermine koordinieren,📝 Anmeldungen ausfüllen
Eigentlich wollte ich nur kurz in meinen privaten ClickUp-Space schauen, um die Aufgaben zu aktualisieren und bin dann an der Aufgabe „Tägliche ToDos“ hängen geblieben. 

Und dann war ich plötzlich im Gespräch mit der KI

Statt die Liste abzuarbeiten (danke, liebes ADHS), habe ich die integrierte ClickUp Brain KI gefragt:

„Brauche ich diese Aufgabe eigentlich?“
„Oder stresst sie mich mehr, als sie mir hilft?“

Und was soll ich sagen?
Das Gespräch mit der KI war erstaunlich hilfreich.

Das habe ich  mitgenommen:
🔍 Reflexion: Wann helfen Routinen wirklich – und wann werden sie zur Belastung?
✏️ Klarheit: Aufgaben dürfen sich verändern. Manchmal ist löschen die beste Entscheidung.
🤖 Unterstützung: Die KI hat meine Gedanken zusammengefasst und automatisch eine neue Content-Idee daraus erstellt – direkt in meiner ClickUp-Liste.
🧘 Erleichterung: Ein Klick – Aufgabe gelöscht. Kopf frei. Kein schlechtes Gewissen.

Warum ich ClickUp auch privat nicht mehr missen möchte
ClickUp ist nicht nur mein Business-Tool –es hilft mir auch im Alltag, Routinen zu hinterfragen, Prioritäten zu sortieren und nicht komplett den Überblick zu verlieren.Und mit der integrierten KI kann ich sogar im Chaos Struktur schaffen – ohne ständig das Tool zu wechseln.

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Liebe Grüße Miriam

Dieser Text stammt ursprünglich aus meinem Newsletter vom 22.07.2025. Er wird automatisch als Blogartikel veröffentlicht.